Dabei gelten die von Marc Haller (Stuttgart) trainierten Jungen der Jahrgänge 1991 und jünger in ihren Gruppenspielen gegen Hamburg und Hessen als Favorit und sollten am Ende sicher einen der vier Qualifikationsplätze erreichen können. Im 18-köpfigen HBW-Team sind mit Adrian Ballosch, Sebastian Becker, Ivo Benke, Lukas Fieber, dem Heidelberger Jan-Philipp Fischer, Lukas Goerdt, Christopher Held, Danny Nguyen, Marius Pilch und Fabian Schmitt gleich zehn Akteure vom Mannheimer HC dabei, dazu kommen Timm Haase, Stefan Müller, Julius Weidemann und Paul Zmyslony (alle HTC Stuttgarter Kickers), Tim Heringer und Frederik Schmitz (beide HC Heidelberg), Jannik Kölle (SSV Ulm) und Felix von Gräfenitz (HC Ludwigsburg).

Als Außenseiter geht die weibliche U 16 des HBW auf der Platzanlage des TFC Ludwigshafen gegen die Landesvertretungen von West und Berlin an den Start. Auch Trainer Carlos Gomes (Mannheim) setzt dabei ganz auf Blockbildung und hat Spielerinnen aus nur drei Vereinen nominiert, wobei der Mannheimer HC mit zehn mehr als die Hälfte des 18-köpfigen Kaders stellt. Mit dabei sind Laura Bassemir, Vanessa Bieber, Lea Goerdt, Sabine Knüpfer, Anissa Korth, Nerina Kosenina, Roswitha Posset, Lisa Schneider, Sophia Willig und Julia Winter, vom HTC Stuttgarter Kickers kommen mit Luisa Beck, Lena Bühner, Lena Herrmann, Flurina Ibach und Judith Knöll fünf, vom TSV Mannheim Hockey mit Cecily Dodd, Julia Kraft und Corinna Przybilla drei Spielerinnen.